Meine neuesten
Erfahrungen mache ich gerade mit der
EM-Keramik. Diese Produkte bestehen aus
Spezial -Ton, in den effektive
Mikroorganismen und deren
Stoffwechselprodukte eingebrannt wurden.
In einen Krug aus
dieser handwerklichen Produktion habe
ich Münchener Leitungswasser gegossen.
Münchener
Leitungswasser hat in meiner Skala für
Lebenskraft den Wert Null. Das heißt, es
beinhaltet keine Gifte, aber aufgrund
des Transports in Leitungen,
keine
Lebenskraft mehr. Münchener
Leitungswasser mit dem Lebenskraftwert
Null erreicht nach einer Stunde in dem
EM-Krug den Wert vier Lebenskraft.
Dieser Wert ändert sich jedoch nicht
mehr. Auch nach sechs Stunden ist er
noch unverändert. Das bedeutet aber
auch, dass es nicht abgestanden wirkt,
sondern frisch bleibt.
Das Münchener
Leitungswasser enthält jedoch relativ
viel Kalk. Deshalb entsteht im
Kochgeschirr Kesselstein. Der hohe
Kalkgehalt beeinträchtigt u.a. den
Geschmack empfindlicher Speisen und
Getränke, insbesondere den exquisiter
Tees.
Dem begegnete ich
bisher mit Filterung mittels
Britta-Filter u.ä. Das bringt für die
ersten sechs Tage neben einer deutlichen
Verringerung des Kalkgehaltes einen
Lebenskraftwert von sechs. Danach bleibt
es für ca. drei Wochen auf dem Wert
fünf, um dann innerhalb weniger Tage auf
unter Null abzufallen. Daher mein Rat
für die Benutzung von
Britta-Filterkartuschen - diese nach
vier Wochen auszutauschen. Der Verfall
ist meiner Erfahrung nach unabhängig von
der gefilterten Menge Wassers. Die
Verbesserung der Wasserqualität durch
die Britta-Filterkartuschen führe ich,
neben dem Kohlefilter, vor allem auf das
darin enthaltene Silber zurück.
Das britta-
gefilterte Wasser goss ich nun in einen
EM-Krug. Das Wasser mit dem Wert sechs
erreichte nach zwei Stunden seinen
Höchstwert von zwölf Einheiten
Lebenskraft, das mit dem Wert fünf
erreichte zehn Einheiten.
Diese Werte entsprechen in etwa dem
Wasser, welches mit Osmose-Tauscher
gefiltert und mit Verwirbelungen belebt
wurde. Ähnliche Werte haben gute Mineralwässer,
wie das Wasser der Plose- und St. Leonhards- Quelle.
Die nächste Steigerung, die
ich bis dato kenne ist das
der Rheinsberger
Preussenquelle mit 21
Lebenskraft und 14 Heilkraft
aber nur für das stille
Wasser. Das Feinperlige,
d.h. das mit Kohlensäure hat
nur 18 Lk. und 9 Hk.
Das
beste Wasser, welches ich bis dato
kenne, ist das leichteste Wasser
Europas, die Lauretana- Quelle. Dieses
spielt sozusagen in einer anderen Liga -
sein Lebenskraftwert liegt bei etwas
über dreißig und 20 Heilkraft. Dieses Quellwasser ist
nicht mehr durch die EM-Keramik-Krüge
verbesserbar, zumindest nicht nach
meinen Messungen. Diese Werte
gelten jedoch interessanterweise nur für
die Abfüllung in Glasflaschen, in den
1,5 l Pet- Flaschen liegt nach meinen
Messungen die Lebenskraft nur noch bei
ca. 23 und die Heilkraft bei 9.
Noch mehr zu
technischen Wasserverbesserungsgeräten:
Reine Osmose-Tauschgeräte verbessern
Münchener Wasser von 0 auf 3, den
Kalkgehalt jedoch nicht
zufriedenstellend. Ähnliche
Verbesserungen der Lebenskraft erlebte
ich bei Magnetgeräten die an Wasserrohre
befestigt werden. Diese verändern zwar
die Struktur des Kalks so, dass dieser
sich nicht mehr im selben Ausmaß
ablagert, er ist jedoch immer noch
vorhanden und beeinträchtigt damit den
Geschmack von Speis und Trank. Ein
weiterer Nachteil des Magnetwassers:
filtert man es mit einem Britta-Filter,
so orte ich für das gefilterte Wasser
deutlich negative Werte.
Diese meine hier
beschriebenen Werte basieren auf der
Grundlage des Münchener Wassers, d.h.
auf Mangfall- und Loisach-Wasser. Alle
Wasserverbesserungsmittel ob EM- Krug
oder Geräte sind meiner früheren
Erfahrungen nach noch sinnvoller in
Gegenden mit schlechterem Wasser. Ich
gehe davon aus, dass die Bevölkerung
dieser Gemeinden besonders von Filterung
und Wiederbelebungsgeräten und
preiswerter von Brittafilter o.ä. und
EM-Keramik-Krug profitieren.
Das Pi- Power- Gerät
hat übrigens von den von mir getesteten
Geräten den besten Wert.
Filter und Wiederbelebungssysteme:
www.pi-power-compact.com
Ein weiteres Mittel zur Verbesserung unseres Leitungswassers ist der Wasserstab von Aqua Royal.
Er sollte mindestens 15 Minuten ins kalte Leitungswasser gestellt sein, um die Wasserqualität
zu verbessern. Der optimal mit diesem Stab zu erreichende Wert wird nach
1 Stunde erreicht. Dabei sollte er nur ins Wasser gestellt, und nicht damit gerührt werden.
Bringt man dieses Wasser zum Kochen, so sind immer noch 80% der Verbesserung erhalten.
D.h. es eignet sich zum Aufbrühen von Tee und Kaffee. Nach einer Viertelstunde sind es
+6 Punkte, nach 1 Stunde +8 Punkte auf meiner Skala. Der Stab verschlechtbessert Britta-Wasser
und das des EM-Keramik-Krugs, d.h. man sollte entweder Britta-gefiltertes Wasser, Wasser aus
dem EM-Krug oder Leitungswasser, welches mit dem Stab verbessert wurde, verwenden.
Vermischungen gehen leider ins negative!