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Impfschäden und deren Behandlung:

Sollte sich jemand aus Angst oder Druck von außen impfen lassen, so sollte diese Person bedenken, dass Impfung immer eine zweischneidige Angelegenheit ist. Zum einen schützt sie vor schlimmen Krankheiten, zum anderen kann sie diese in manchen Fällen erst hervorrufen.

Dies konnte ich vor vielen Jahren am eigenen Leib erleben: meine damalige Frau hat sich (und dann auch mich) von ihrem Onkel, einem Arzt, zu einer Grippeschutzimpfung überreden lassen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir beide fünf Jahre lang nie krank gewesen. Prompt bekamen wir ca. zwei Wochen nach der Impfung eine schwere Grippe und ab da waren wir für längere Zeit für Erkältungskrankheiten anfällig.

Zu solchen laut Statistik seltenen Fällen kommt bei jeder Impfung eine Schwächung des gesamten Organismus. Diese wird jedoch nicht in erster Linie von der Konfrontation mit dem Erreger und der von dieser provozierten Produktion von Antikörpern verursacht (wie viele denken), sondern durch die Vergiftung des Körpers aufgrund der verwendeten Zusatzstoffe, wodurch es den abgeschwächten Erregern erst möglich gemacht wird, eine Immunantwort zu provozieren.

Dazu werden z.B. im Falle der Schweinegrippeimpfung giftige Quecksilber- und andere giftige Metallsalze wie Aluminiumsalze verwendet, welche vielfältige Stoffwechselprobleme auslösen können.

Daher rät z.B. die Süddeutsche Zeitung sich seine Immunisierung doch lieber durch den sanften Verlauf dieser Grippe zu holen.

Für diejenigen jedoch, die sich dennoch haben impfen lassen gibt es auch eine gute Nachricht: Impfschäden sind wie andere Krankheiten auch behandelbar. Wie, konnte ich mir in fast zwanzig Jahren bei der Behandlung von Impfschäden bis ins Detail erarbeiten. Profitieren Sie von meinem Erfahrungsschatz!

Dies alles gilt übrigens auch für die aktuellen Corona-Impfungen und deren eventuellen Nebenwirkungen...