der
sogenannten „Schweinegrippe“:
Fakten
sind:
Nach den bis dato veröffentlichten
Berichten handelt es sich hierbei um
einen Grippe-Erreger mit sehr geringer
Virulenz, sprich geringes
Ansteckungsrisiko und überwiegend
harmloser Verlauf. In solchen Fällen ist
das Risiko für Menschen mit
durchschnittlichem Gesundheitszustand
überhaupt zu erkranken sehr gering und
im Krankheitsfall eine harmlose
Angelegenheit, die das Immunsystem sogar
stärkt.
Zur Linderung der Symptome weiß ich
einige von mir vielfach erprobte
Maßnahmen und Heilmittel.
Im Gegensatz dazu ist für diesen
Personenkreis das Risiko einer Impfung
und infolge dieser einer Erkrankung
aufgrund meiner persönlichen Erfahrung
mit vorangegangenen Grippewellen
wesentlich höher. Dies gilt jedoch nicht
für Hochrisiko-Patienten, für die eine
Impfung angebracht ist.
Daher ist es
sinnvoll, sich nicht von der von
Interessengruppen zunehmend aufgebauten
Paranoia anstecken zu lassen.
Leuten, die dennoch
Angst vor einer Ansteckung haben, kann
ich eine personenbezogene Prophylaxe
empfehlen. Denn Angst zieht sehr oft das
an wovor man sich fürchtet.