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Aura, Chakras, Kundalini
Aura
Nicht nur Menschen haben eine Aura, sondern auch Tiere, Pflanzen, Kerzen, elektrische Geräte, Leitungen und Kunstwerke. An Kunstwerken (Originalen) befindet sich die Aura des
Künstlers. Das ist der Hintergrund des Kultes um das Original. Das ist auch der tiefere Grund, warum ein Original eines anerkannten Künstlers Preise in Millionenhöhe erzielen kann,
während eine Kopie nur sehr bescheiden honoriert wird, denn diese hat ja nur die Aura des Kopisten, und Drucke oder maschinell hergestellte Kunstwerke haben gar keine Aura. Daher sind all diese
Bildchen und Gegenstände, die von Scharlatanen angepriesen werden und angeblich etwas abschirmen oder bewirken sollen völlig wirkungs- und wertlos. Sie haben allerhöchstens einen
ästhetischen Wert oder den, den sich das getäuschte Opfer selbst einbildet.
Am leichtesten können sich Menschen, die selbst Aura nicht sehen können, eine Aura vorstellen, wenn sie eine Kerze vor einem
dunklen Hintergrund anschauen und den kreis- bis ellipsenförmigen, in den Regenbogenfarben schillernden Schein der Kerze betrachten.
Die Aura eines Menschen wird von Mystikern der verschiedenen
Richtungen ganz ähnlich als der Schein des Lebenslichtes, welches sie im Herzzentrum der Opfer orten, gesehen.
Der äußere Rand der Aura wird als zwischen einem Goldton
bis violett-braun beschrieben, es ist das goldene Ei, das Hiranya Garbha der indischen Mystiker. Das heißt, sie umgibt den Menschen in der Form eines Eies. Die Aura kann einen
Durchmesser von 30 cm bis 3m haben. Eine 30 cm Aura zeigt den äußerst bedenklichen Zustand eines völlig unbegabten Menschen, ab ca. 1 m Radius zeigt es ausgereifte, starke
Persönlichkeiten, Künstler und magisch-mystisch begabte Menschen an.
Normale Stromkabel haben ein sogenanntes elektrisches Feld von 15 cm Radius, berühren diese mit diesem
elektrischen Feld Stahl oder andere elektrisch leitende Stoffe, so erregt das in diesen Gegenständen ein Magnetfeld, welches im 50 Hertz- Rhythmus des Wechselstroms schwingt. Dies
habe ich genauer unter meiner Rubrik Elektrosmog beschrieben.
So wie die Stromleitungen, so haben auch wir Menschen, Tiere und Pflanzen ein elektrisches Feld und ein Magnetfeld. Das
Magnetfeld ist unsere Aura, unser elektrisches Feld umgibt unseren Körper in einem Abstand von 10 - etwa 40 cm, je nach Vitalität des oder der Betreffenden. Die Elektrizität dieses Feldes
ist inzwischen mit modernen Geräten messbar. Sie entsteht bei den Bio-Chemo-Elektrischen Prozessen unseres Organismus. Das Licht, welches Aura-sichtige Menschen an Aura und Chakras
sehen, ist die Auswirkung der Photonen- Emission unserer Zellen, welches eine Form der Zellkommunikation darstellt.
Chakras
Chakras sind die
Energiezentren von Aura und
Elektrokörper. Sie haben für
jedes Chakra bestimmte
Farben, Interessierte lesen
und sehen das bitte in Sir
John Woodroffes alias Arthur
Avalons Werk "Die
Schlangenkraft" nach,
welches eine Übersetzung des
Sapta-panja Tantra,
einem indischen Werk aus dem
17. Jahrhundert ist. Sie
werden feststellen, dass die
allermeisten, die über Aura
und Chakra geschrieben
haben, von diesem Werk
abgeschrieben und dessen
Bilder kopiert haben.
Da dieses Werk auf dem indischen
Kanon basiert, welcher auf die
Sieben-Zahl
aufgrund der damals
ausschließlich bekannten
sieben Planten ausgelegt
ist, und weil es den im
Lotussitz sitzenden Yogi
darstellt, bei dem daher die
unteren drei Chakras als
eines erscheinen, nennt
dieses Werk nur sieben
Chakras. Wenn also irgendwo
irgendjemand von sieben Chakras erzählt, können Sie
davon ausgehen, dass diese
Person weder über
Aura-Sichtigkeit noch über
die Fähigkeit, Chakras zu
orten, verfügt, sondern
allerhöchstens in der Lage
ist, zu lesen. Hätte diese
Person auch nur einen
Schimmer von deutschen
Märchen wie zum Beispiel
Dornröschen, so wüsste sie
zumindest von dreizehn
Chakras zu berichten.
Die Chakras sind von
unten nach oben:
Fußchakras
- Erdung, Verwirklichung
Kniechakras - Phantasie,
Lebenspläne Damm- oder Muladharachakra
- potentielle
Energie, Vitalität eines
Menschen Sexualchakra - Sexualität, Potenz,
Fruchtbarkeit Bauch-Nabel-Feuer-Chakra
- Arbeits- und
Kampfkraft Solar plexus - Selbstwertgefühl
Herzchakra - Liebes- und
Besitzfähigkeit Kehlchakra
- nonverbale
Kommunikation, von
Körpersprache bis
Telepathie Mundchakra - die Kraft des gesprochenen
und gesungenen Wortes
Augenchakra - Charisma der
Person Stirnchakra oder
3. Auge Scheitelchakra - bedeutet die
Meisterschaft über sich
selbst 13. Chakra, die
Gabe der Magie, d.h. die
Gabe der Beeinflussung 14. Chakra, welches über dem
Scheitel schwebt - zeichnet
herausragende
Persönlichkeiten aus 15. Chakra
- Persönlichkeiten des
Schicksals von Völkern
Wer Chakra-Übungen
machen möchte, dem empfehle
ich mit dem Solar-Plexus-Chakra
zu beginnen. Es ist das
Wichtigste, das unser Leben
bestimmt, es ist zuständig
für unser Selbstwertgefühl,
Identität, Selbstbewusstsein
und steht in Kontakt mit den
wichtigsten Organen und
Nerven, die diese versorgen,
wie Magen,
Bauchspeicheldrüse, Leber,
Galle, Nieren und
Nebennieren. In dem Ausmaß,
wie diese Organe
funktionieren, sind wir fit
und gesund, ist unser Geist
wach oder nicht, sind wir
gut drauf oder depressiv,
selbstbewusst und klar oder
psychotisch, selbstbestimmt
oder nicht. Daher ist es als
erstes zu bearbeiten. In der
indischen Welt fehlt dieses
Chakra, dort ist
Selbstbestimmung nicht
erwünscht. Dies hat seine
Ursache in der
hinduistischen Religion und
etwas mit der Einpassung in
diese Welt zu tun. Wer
Anleitungen zur Arbeit mit
diesem Chakra wünscht, kann
sich gerne mit mir in
Verbindung setzen. Bei Menschen, die als
Patienten zu mir kommen,
orte ich normalerweise die
Aura, den elektrischen
Körper und die Chakras,
erkläre ihnen damit ihre
Gaben, ihre Lebensprobleme
und Aufgaben sowie ihren
Gesundheitszustand. In
Sonderfällen, und auch nur,
wenn dies ausdrücklich
gewünscht wird, mache ich
Sitzungen, in denen ich die
Aura sehe oder auf diese
und auf die Chakras
einwirke. Begabten Personen,
die Chakra- Verstärkungen,
Chakra-Erweckungen und
Kundalini- Erweckung
wünschen, unterweise ich in
den dazu notwendigen
Techniken und gebe dazu
Hilfestellungen.
Kundalini
Das Wort
Kundalini heißt die
"Zusammengerollte" ,
das ist eine Anspielung auf
eine Schlange, daher wird
diese auch als
Schlangenkraft bezeichnet.
Sie
bezieht sich auf die
potentielle Energie, die
sich im Damm oder Muladhara- Chakra, dem
Wurzel - Chakra, befindet.
Diese Kraft kann durch
bestimmte Techniken erweckt
werden. Bei manchen Personen
geschieht diese Erweckung
der Schlangen- oder Lanzen-
Kraft, Kundalini- Shakti,
wie die Inder dies nennen,
auch spontan, ohne
absichtliche Herbeiführung.
Die im Wurzel- Chakra
vorhandene potentielle
Energie schießt wie eine
glühende Lanze durch die
Wirbelsäule ins Gehirn und
zumindest gefühlt darüber
hinaus. Sie löst dort ein
extremes Lichterlebnis und
einen Schwall an Erkenntnis
des eigenen Wesens, dabei
aber auch der eigenen
Unzulänglichkeiten, der
Gesellschaft und der Welt
aus. Das Problem dabei ist,
die Informationsdichte pro
Zeiteinheit ist dabei so
hoch ist, das es schwer ist,
all die Informationen zu
verarbeiten und damit in das
Langzeitgedächtnis zu
retten. Was in jedem Fall
bleibt, ist das Bewusstsein,
wirklich einmal alles
verstanden zu haben. Tauchen
irgendwann einmal im Leben
davon betroffene
Zusammenhänge auf, so kommt
die Erinnerung wieder, und
wir verstehen. Mit diesem Kundalini- Erlebnis ist
meist auch das Gefühl und
die Empfindung verbunden,
sich von seinem Körper
gelöst zu haben, ihn unter
sich zu sehen und quasi
körperlos andere Gegenden,
Regionen etc. zu besuchen,
sie bewusst anzuschauen,
aufzunehmen und
zurückzukehren.
Dieses Erlebnis ist das, was
man unter Erleuchtung
versteht. Menschen, die das
erlebt haben, sind
Erleuchtete (lat. Illuminati).
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