Ich werde häufig gefragt, ob eine Neutralisierung von Elektrosmog und elektromagnetischer Strahlung
möglich ist - ja, ich kann beides
harmonisieren.
Elektrosmog wird von zwei
Gruppen von Elektrizität
verursacht. Zum einen vom
Hausstrom, seinen Leitungen, Mess- und Sicherungs- und
von den von ihm betriebenen
Geräten.
Zum anderen von Hochfrequenzfeldern, verursacht von
Mikrowellengeräten, Sender
für Funk und Mobilfunk,
W- LAN, Bluetooth etc.
Hochfrequenzen wirken direkt
auf menschliche Zellen ein.
Das gesamte Ausmaß ihrer
Auswirkungen ist bis heute
zumindest noch nicht
öffentlich bekannt.
Wissenschaftlich anerkannt
ist die Er- bzw. Überwärmung
des menschlichen Gewebes. Um
diese Schädigungen zu
reduzieren empfiehlt es
sich, wo man es kann, die
Exposition zu minimieren,
gemäß der Erkenntnis des
Paracelsus „die Dosis macht
das Gift". Das heißt zum
Handygebrauch rate ich daher so wenig wie
möglich. Da das Handy
an den Kopf gehalten wird,
besteht Gefahr für das
menschliche Gehirn.
Da Gehirnaktivitäten elektromagnetische Vorgänge sind deren Reizstärke
extrem niedrig ist, sind sie auch sehr anfällig für Störsignale (Störsender).
Daher ist z.B. auf Intensivstationen und im Flugverkehr der Betrieb von
Mobilfunkgeräten untersagt - auch wenn in beiden Fällen
nur empfindliche Geräte
der Grund sind.
Zur Mikrowelle:
in deutschen Städten
gibt es das ganze Jahr über
alles frisch. Dort ist
einfrieren unnötig und damit
die Mikrowelle überflüssig.
Wer unbedingt Tiefgefrorenes
verzehren will, der gehe
während das Gerät läuft
außer Reichweite und trenne
es dann vom Strom. Für die
Essenszubereitung und das
Aufwärmen von Speisen gilt
ein altes orientalisches
Sprichwort: „ In ein eiliges
Geschäft mischt sich der
Teufel.“
Um mich zu wiederholen:
alle
Formen von Elektrosmog
verursachen Stress. Das
Fatale daran ist, dass er
diesen meist in
Ruhezuständen auslöst, sich
die Betroffenen dessen
jedoch nicht bewusst sind,
und ihn daher auch nicht
durch Aktivität abbauen
können. Die Krux ist, dass
unser Organismus nun Zucker
freisetzt für Kampf oder
Flucht. Da beides
unterbleibt, wird der Zucker
als Fett abgelagert, was
wiederum zu unerwünschten
Fettpolstern bis hin zur Adipositas führen kann. Zum
anderen wird die gestresste
Person in permanente Unruhe
versetzt, was zu
Schlafstörungen führt und
den Weg bereitet für viele
stressassoziierte
Krankheiten, wie z.B.
Arteriosklerose, Asthma,
Diabetes bis zu Krebs,
Herzinfarkt und
Schlaganfall.
Für von Elektrosmog
Betroffene habe ich auch
eine gute Nachricht: ich
kann ihn orten und bis auf
Starkstrom auch
harmonisieren, ebenso wie
Erdstrahlen und die meisten
Wohngifte.
Nun zum Strom: Strom hat bei uns in
Deutschland zwei Teufel-
„die Feldstärke und die
50-Hertz-Frequenz.“ Die
Feldstärke beeinträchtigt
den ganzen Organismus. Sie
ist abhängig von der
Spannung, gemessen in Volt,
und der Stromstärke,
gemessen in Ampere. Deshalb
haben Geräte mit sehr hohen
Wattzahlen auch eine höhere
Feldstärke. Akut
lebensgefährlich wird es
aber erst, wenn die
Abschirmung defekt ist. Das
gilt in besonderem Maße für
den Starkstrom, bei dem auch
immer die Feldstärke erhöht
ist.
Der andere „Teufel“ des
Stroms ist die Frequenz von
50 Hertz. Das menschliche
Herz hat drei elektrische
Erreger: den Sinusknoten mit
70 Hertz -
als eingebaute
Sicherung, falls der
Sinusknoten z.B. durch einen
Herzinfarkt ausfällt, den
AV- Knoten mit 50 Hertz, mit
dem kann ein Mensch zwar
noch gehen, muss aber immer
wieder stehen bleiben um
seine Sauerstoffschuld zu
tilgen
(Schaufensterkrankheit) und
schließlich haben wir noch
die Herzwanderregung von 20
Hertz. Damit kann ein Mensch
nur noch liegen.
Das Problem des Elektrosmogs
bezüglich der
50-Hertz-Frequenz entsteht,
wenn ein geschwächter Mensch
sich längere Zeit in einem
von einem Gerät oder einer
Leitung erzeugtem, mit 50
Hertz schwingendem
Magnetfeld aufhält. Dann
können die 50 Hertz seinen
AV-Knoten anregen und er
bekommt
Herzrhythmusstörungen, sehr sensible Menschen auch Depressionen. Das
Schlimme daran ist, sie können sich diese nicht erklären.
Zusätzlich verursacht dies
Stress. Da dieser meist
nicht erkannt wird, wird er
nicht abreagiert durch Kampf
oder Flucht. Sport würde
auch schon reichen, um
unseren Normalzustand,
unsere Homöostase, wieder
herzustellen.
Der Erfinder des
Wechselstroms, der
Österreich-Ungar Tesla sagte
bereits, Wechselstrom sollte
nur 60 Hertz haben. Deshalb
hat er ihn in den
Ostküstenstaaten der USA mit
60 Hertz einrichten lassen.
Da bei 50 Hertz bei
Freileitungen die
Fernübertragungsverluste
geringer sind, hat man bei
uns aus rein
wirtschaftlichen Erwägungen
50 Hertz-Strom installiert.
Nun zu den Feldern einiger
weitverbreiteten Geräte:
Die vom EU-Verbot
betroffenen Glühlampen haben
je nach Watt-Zahl ein Feld
von 40cm-25 Watt, bis zu
60cm-200 Watt. Metallschirme
können diesen Wert nach oben
oder unten modulieren.
Normale Elektroherde (ohne
Mikrowelle), Spülmaschinen,
Waschmaschinen, Kühlschränke
ohne Tiefkühlteil und
Computerrechner haben auch
ein 40-60cm Feld.
Tiefkühlschränke- und Truhen
dagegen bis zu 1,50m. Das
Feld alter Computermonitore
hat die Länge der Tastatur,
moderne Flachmonitore
dagegen nur noch ca. 20cm
Feld. Befinden sich die
Hände eines Computernutzers
in dem Feld des Monitors so
kann es bei ausgedehnter
Nutzung zur „Sick Finger
Desease“ einer schmerzhaften
Erkrankung von Fingern und
Händen kommen. Diese
Erkrankung ist bei uns
leider nicht,
jedoch in den
Ostküstenstaaten der USA, in
Kanada und in Australien als
Berufskrankheit anerkannt.
Darüber hinaus gibt es das
Problem der Induktion, d. h.
das Stromfeld eines Gerätes
oder einer Leitung kann in
einem stromleitenden Element
wie z.B. in Kupfer oder
Stahl u.ä. ein in 50 Hertz
schwingendes Magnetfeld
erzeugen. Der mir in meiner
Wünschelruten-Praxis am
meisten begegnete Fall sind
50-Hertz-Magnetfelder in
Metall- enthaltenden Betten.
Diese haben entweder ein
Metallgestell, Metallrost
oder Sprungfedermatratzen.
Gelegentlich sind auch
Stahlrohrmöbel betroffen.
Zum Schluss noch eine
Anekdote aus meiner Praxis
als professioneller
Rutengänger: wegen Schlaf-,
Konzentrations- und
unerklärlichen
Befindlichkeitsstörungen
wurde ich in das
Einfamilienhaus eines
Lehrer-Ehepaares gerufen.
Ich ortete zwei Wasseradern,
doch diese haben weder einen
Sitz- noch einen Schlafplatz
unterflossen. Ehebett und
Arbeitsplatz lagen auf
beiden Seiten einer Wand im
Obergeschoss. Auf beiden
Seiten ortete ich ein
großes, halbkreisförmiges
technisches Feld, dessen
Ursprung ich mir nicht
gleich erklären konnte.
Schließlich entdeckte ich
das Gitter eines
Heizungsschachtes. Ich
verfolge seinen Verlauf nach
unten. In der Küche stand
der Mikrowellenherd genau
gegenüber der
Schachtöffnung. Nach
Trennung des
Mikrowellenherdes vom Strom
war das technische Feld im
Obergeschoss verschwunden.